Gerätehandel nach trend
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Die richtige Durchführung in Österreich wurde mittlerweile in drei sogenannten Shop Visits von der Energieagentur stichprobenartig erhoben. In diesen drei Runden wurden insgesamt Zusätzlich wurden zwei Online-Shops in die Kontrolle einbezogen.
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Gute Ergebnisse bei TV-Geräten — Nachholbedarf bei Onlineshops Besonderes Augenmerk wurde in der dritten Runde auf die Kennzeichnung von TV-Geräten und Weinkühlschränken gelegt, da diese auf Grund der erst kurzen Kennzeichnungspflicht in der ersten Runde zwar kontrolliert, aber nicht gewertet wurden. Ähnlich ist die Situation bei Weinkühlschränken. Neues Energielabel signifikant häufiger korrekt angebracht als das alte Der geringere Anteil an nur teilweise korrekt gekennzeichneten Geräten in der dritten Runde der Shop Visits ist sicher auf die einfachere Handhabung des neuen EU-Labels zurückzuführen.
Im Gegensatz zum alten Label, das in zwei Teilen geliefert wurde, von dem dann häufig nur ein Teil auf dem Gerät angebracht war, besteht das neue Label überhaupt nur noch aus einem Teil. Je geringer die Verkaufsfläche und je ländlicher der Standort, desto geringer war vielfach die korrekte Kennzeichnung.
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Küchenstudios und Möbelmärkte sind bei der Umsetzung gerätehandel nach trend Kennzeichnungspflicht nicht auf dem hohen Niveau der Elektronikfachgeschäfte. Labels werden fälschlicherweise an der Innenseite der Geräte oder teilweise auch gar nicht angebracht.
Das könnte damit zusammenhängen, dass hier in erster Linie das Design das ausschlaggebende Kaufargument ist und die Energieeffizienz der Elektrogeräte als Bestandteil von Einbauküchen als nachrangig erscheint. Für den Elektrohandel ist das Thema "richtige Energieverbrauchskennzeichnung" im Qualitätswettbewerb um Kunden ein besonderes Anliegen.
Dazu KommR Ing. Wolfgang Krejcik, Obmann gerätehandel nach trend Bundesgremiums Elektro- und Einrichtungsfachhandel: "Das Thema Energieverbrauch ist für den österreichischen Elektrohandel schon seit Jahren eines der wichtigsten Verkaufsargumente bei Haushaltsgeräten.
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Das Projekt "Come On Labels" stellt einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Kennzeichnung im Hinblick auf die Energieeffizienz der Produkte dar und wird daher von uns unterstützt.
Diese vom Projekt bereitgestellte Datengrundlage wird dazu beitragen, dass Energiesparen in Österreich auch in Zukunft einen wesentlichen Stellenwert bei Kaufentscheidungen einnimmt.
Ferner soll die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit des EU-Energielabels verbessert und der Markt für effiziente Produkte gefördert werden. Sie berät auf Basis ihrer vorwiegend wissenschaftlichen Tätigkeit Entscheidungsträger aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. Ihre Schwerpunkte liegen in der Forcierung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energieträgern im Spannungsfeld zwischen Wettbewerbsfähigkeit, Klima- und Umweltschutz sowie Versorgungssicherheit.
Dazu realisiert die Österreichische Energieagentur nationale und internationale Projekte und Programme, führt gezielte Informations- und Öffentlichkeitsarbeit durch und entwickelt Strategien für die nachhaltige und sichere Energieversorgung. Heinrich Sigmund, MSc.